"Höher, schneller, weiter" – Mit LIFT gestalte ich meine Zukunft!

Jugendprojekt LIFT: Erste Berufserfahrungen für motivierte und mutige Jugendliche

Erfahren Sie mehr über die Erfolgsgeschichte Jugendprojekt LIFT: Ein Blick hinter die Kulissen, wie Jugendliche und Betriebe über die ersten Berufserfahrungen berichten.

Symbolbild Küche
Quelle Bild: https://jugendprojekt-lift.ch/
Symbolbild Altersheim
Quelle Bild: https://jugendprojekt-lift.ch/
Symbolbild Tierarzt
Quelle Bild: https://jugendprojekt-lift.ch/
Symbolbild Hauswirtschaft
Quelle Bild: https://jugendprojekt-lift.ch/

Was ist das Besondere am Jugendprojekt LIFT? Ganz einfach: Kein anderes Jugendprojekt vermittelt so viel Praxisnähe, indem Jugendliche jeden Mittwochnachmittag in einem Betrieb in der Region ihre ersten Berufserfahrungen machen können.

Das Jugendprojekt LIFT bietet einzigartige Erfahrungen und Einblicke in die Berufswelt. Es ist eine wichtige Gelegenheit für junge Menschen, um ihre berufliche Zukunft zu planen und gestalten. Durch das Projekt lernen die Jugendlichen Verantwortung zu übernehmen, Fähigkeiten vor Ort anzuwenden und ihr Selbstvertrauen aufzubauen. Sie erhalten einen praktischen Einblick in verschiedene Berufe und können ihren beruflichen Werdegang positiv beeinflussen. Die Jugendlichen arbeiten in der Regel am Mittwochnachmittag in ihrer unterrichtsfreien Zeit während 3 Stunden pro Woche. Die Jugendlichen verrichten ihre Aufgaben mit grossem Engagement und Freude, sodass sie schnell Fortschritte machen.
Die Jugendlichen erhalten für ihre Arbeit ein kleines Entgelt und bekommen zum Abschluss nach ihrem Einsatz ein Zertifikat. Das Jugendprojekt LIFT ist nicht nur für die Jugendlichen selbst von Vorteil, sondern auch für die Betriebe. Es stellt eine ideale Möglichkeit dar, junge Talente zu entdecken und potenzielle Mitarbeiter frühzeitig kennenzulernen. Ausserdem profitieren die Betriebe von den neuen Ideen und Ansichten der jungen Leute, die sie mitbringen. So wird die Innovationsfähigkeit der Unternehmen gesteigert. Das Jugendprojekt LIFT ist eine tolle Möglichkeit für Jugendliche, ihre Stärken und Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

Die Teilnahme an dem Programm kann ein entscheidender Faktor für die Zukunft der Jugendlichen sein, indem sie für den Einstieg ins Berufsleben benötigen. Also nutzen Sie die Gelegenheit und schauen Sie sich das Jugendprojekt LIFT an! Lesen Sie mehr über die Erfolge der Schülerinnen und Schüler der Sek eins Höfe und die Chefs der Betriebe.

  1. Erfahre mehr über Elion als Hauswart und als Carrosserie-Spengler
  2. Hana stellt sich vor…
  3. Gedanken eines Lehrmeisters einer Holzbaufirma
  4. Wie der Chef einer Autogarage begeistert hinter LIFT steht
  5. Lese über Rasul, wie er beim Getränkehandel arbeitet
  6. Das Kaderteam vom Alterszentrum am Etzel stellt sich vor
  7. Traumberuf Kauffrau: Schülerin Lorin schwärmt über ihren Berufswunsch
  8. Ein Geschäftsführer einer Gartenbaufirma ist überzeugt
  9. Erfahre mehr über Muntesir, der einmal Mechaniker werden will
  10. Was ist LIFT? Erfahre mehr über das Projekt
  11. LIFT gibt's an vielen Schulen in der ganzen Schweiz – hier geht's zum Link!

Erfahre mehr über Elion als Hauswart und als Carrosserie-Spengler

Elion Maliqi
Quelle Foto: Marco Müller

Ich durfte freiwillig arbeiten und erhielt einen positiven Einblick in die Berufswelt. Ich lernte selbständiges Arbeiten, Geduld zu haben, immer bereit zu sein und Respekt gegenüber Erwachsenen. LIFT und Hausaufgaben waren für mich nie ein Problem, ich habe immer alles im Voraus gut geplant. Durch LIFT konnte ich viel praktisches Sachwissen gewinnen, welches ich in der Schule nie gelernt hätte. Ich durfte in drei Wochenarbeitsplätzen arbeiten: als Automobil-Fachmann, als Hauswart in einem Alters- und Pflegeheim und als Carrosserie-Spengler. Die Chefs haben mir Vertrauen geschenkt und mit der Zeit durfte ich immer schwierigere Arbeiten ausführen. Ich habe bereits eine Lehrstelle als Automobilfachmann in der Region. In den Modulkursen lernte ich Telefongespräche führen. Schüler, die fleissig und für sich etwas Gutes tun wollen empfehle LIFT auf jeden Fall weiter!

Hana (16), Fachfrau Betreuung, Hundepension, Küche

Hana Abazi
Quelle Foto: Marco Müller

Persönlich kann ich LIFT definitiv weiterempfehlen, weil ich sehr viel gesehen und gelernt habe. Durch LIFT wurde mir klar, welchen späteren Weg ich gehen möchte. LIFT hat nicht nur mein Leben verändert, sondern auch mein Verhalten. Es wurde mir bewusst, wie das Berufsleben sein kann: Ich habe gelernt, wie man schnell und effektiv arbeitet, habe gemerkt, dass Erwachsene anders sprechen als wir Jugendliche und ganz allgemein bin ich reifer geworden. Durch LIFT kann ich schwierige Situationen besser meistern kann als zuvor und habe gelernt mich durchzusetzen – mental wurde ich stärker. Zwei Mal habe ich als Aktivierungsfachfrau in einem Alters- und Pflegeheim gearbeitet und einmal als Floristin. Meine Erfolgstory von LIFT ist, dass ich viel über Erwachsene gelernt habe. Bei meiner Lehrstellenbewerbung habe ich mein LIFT-Zertifikat beigelegt. Das hat mir geholfen, dass ich eine Lehrestelle als Fachfrau Gesundheit EFZ gefunden habe. Mein späterer Berufswunsch ist selbständige Hebamme.

In der Zimmerei F+W Holzbau AG, Freienbach:
Roman (13) und Lehrmeister Roland Kessler, Lehrmeister und Leiter Schreinerei

Roman Müller und Roland Kessler - In der Zimmerei FW Holzbau
Quelle Foto: Marco Müller

Für den Beruf "Zimmermann" sind Mathematik und das Vorstellungsvermögen von zentraler Bedeutung: Es geht dabei um Algebra, Dezimalbruchrechnen, Geometrie, Winkelberechnung, Begriffe und SI-Basiseinheiten um Winkelberechnung. Wie überall im Leben und in der Arbeit sind auch in diesem Beruf Pünktlichkeit und Genauigkeit wichtig. Damit ein Zimmermann-Lehrling Erfolg hat, benötigt er handwerkliches Geschick, räumliches Vorstellungsvermögen, technisches Verständnis, hohe Teamfähigkeit, robuste Gesundheit, Körperkraft und Beweglichkeit sowie Schwindelfreiheit für die Montage. Ein Lehrling muss gerne arbeiten wollen und auch gerne lernen wollen – auch zu Hause mit Hausaufgaben. Leider liegt die Durchfallquote bei rund 25 %. Die relativ hohe Durchfallquote liegt daran, dass viele Lehrlinge einen zu grossen Ausfall beim Lernen haben. Für den Beruf gilt also nicht nur die Freude an der Arbeit, sondern auch der Durchhaltewillen und die Fähigkeit, zu Hause für den Beruf genügend lernen zu wollen.

Sefik Dacic, Geschäftsinhaber ST Dynamics Wollerau

Sefik Dacic - Geschäftsinhaber ST Dynamics Wollerau
Quelle Foto: Marco Müller

Wir freuen uns immer wieder, wenn wir LIFT-Jungs und -Mädchen bei uns haben, die wirklich und gerne arbeiten wollen. Das Jugendprojekt LIFT bietet nebst einer gewöhnlichen Schnupperlehre zusätzliche Chancen, einen tieferen Einblick in die Berufswelt erhalten zu können. Während einem längeren Zeitraum können wir den Jugendlichen beobachten und die/der Schüler:in kann auf seinen Fähigkeiten aufbauen. Wenn die richtige Einstellung, Motivation und Freude am Beruf vorhanden sind, so sind schon viele Grundvoraussetzungen gegeben. Wir versuchen den Jugendlichen mit der Zeit immer neuere, teils auch anspruchsvollere Arbeiten und Verantwortung zu übergeben – damit gewinnen sie einen tieferen Einblick in ihre Arbeit. Wir von der ST Dynamics stehen mit Überzeugung hinter dem Jugendprojekt LIFT, es ist eine gute Sache und bietet Jugendlichen eine grosse Chance als Basis für das zukünftige Berufsleben.

Rasul (14) beim Getränkehandel Weibel

Rasul Asefi beim Getränkehandel Weibel
Quelle Foto: Marco Müller

An LIFT gefällt mir, dass wir in unterschiedlichen Betrieben arbeiten dürfen und verschiedene Tätigkeiten ausüben können. Ich habe gelernt, wie man sich in der Arbeitswelt verhält und die Erwachsenen sprechen anders als wir Jugendliche. Durch LIFT habe ich ein besseres Selbstvertrauen gewonnen und bin mental stärker geworden. Dass ich am Mittwochnachmittag nicht an meinen Hausaufgaben arbeiten kann ist kein Problem, denn ich erledige die Hausaufgaben bereits am Vortag. Ich durfte bis jetzt als Logistiker und in der Küche arbeiten. Arbeiten bedeutet für mich, Geld zu verdienen, um sein Leben finanzieren zu können. Bis jetzt hatte ich nur positive Erlebnisse. Ich kann LIFT jedem empfehlen. Jedoch weiss ich noch nicht, was ich später einmal werden will – ich habe ja noch Zeit 🙂 .

Alterszentrum am Etzel, Feusisberg – Das Kaderteam stellt sich vor!

Alterszentrum am Etzel - Kaderteam
Quelle Foto: Marco Müller

v.l.n.r. Erich Reichmuth (Leiter Technischer Dienst), Nadja Kälin (Leiterin Hauswirtschaft & Hotellerie), Zita Holenstein (Leiterin Betreuung & Aktivierung), Roger Muther (Zentrumsleiter), Rolf Obrecht (Küchenchef)

Im Alterszentrum am Etzel beschäftigen wir seit Beginn des LIFT-Projekts immer wieder ein bis zwei SchülerInnen in der Betreuung oder der Küche. Uns ist es wichtig, den SchülerInnen einen Einblick in den Berufsalltag geben zu können und ihnen im Idealfall sogar ein Türchen für eine Lehrstelle zu öffnen. Die Teilnahme am LIFT-Projekt ist sowohl für die Schüler wie auch für den Betrieb eine Chance. Die Schüler lernen Betriebe und Berufe kennen und die Betriebe profitieren ihrerseits von helfenden Händen und lernen potentielle Lehrlinge über eine längere Zeitspanne kennen. Bereits zwei LIFT-Schüler konnten sogar bei uns eine Lehrstelle finden – jemand hat die Lehre zwischenzeitlich erfolgreich abgeschlossen. Dies ist für uns eine Erfolgs-Story… und wir sind gerne auch in Zukunft Partner im LIFT-Projekt.

Lorin (16), die Kauffrau

Lorin Özyildiz - Die Kauffrau
Quelle Foto: Marco Müller

Im LIFT konnte ich vieles neues Lernen. Es hat mich gefreut, dass ich einen Einblick hatte in einen Beruf, den ich sowieso erlernen möchte. Ich finde es gut, dass man über eine längere Zeit arbeiten kann, anstatt nur einen oder zwei Tage. Hausaufgaben waren für mich kein Problem, da ich das gut einteilen konnte. Mit der Rückmeldung vom LIFT kann ich mich jetzt viel besser auf die nächsten Schnupperlehren vorbereiten. Beim Wochenarbeitsplatz im Büro konnte ich viele verschiedene Sachen machen und habe dabei vieles gelernt. Gerne würde ich auch wie im LIFT als Kauffrau EBA eine Lehrstelle finden und dort arbeiten. Am LIFT finde ich es gut, dass man viele verschiedene Berufe kennenlernen kann. Das hilft einem, den Traumberuf zu finden. Durch LIFT bin ich stärker geworden und es hat mich ermutigt, mehr schnuppern zu gehen und dort auch offener zu reden.

Anton Bucher und Kundengärtner "Bucher Gärten GmbH"

Anton Bucher
Quelle Foto: https://www.buchergaerten.ch/ mit Genehmigung von Anton Bucher an Marco Müller

Es ist bei weitem nicht einfach für einen Jugendlichen im Alter von 15 Jahren bereits eine Entscheidung in der Berufswahl zu treffen. Deswegen ist es enorm wichtig, wenn Jugendliche bereits sehr früh mit der Arbeitswelt konfrontiert werden und 1:1 erste Schritte im beruflichen Umfeld machen können. Es geht darum, dass die Jugendlichen bei der Verrichtung einer Arbeit sich selber erleben und "spüren", wie die Arbeits- und Erwachsenenwelt funktioniert. Besonders in unserem Beruf im Bereich Gartenbau spielen auch weitere Faktoren wie zum Beispiel die unterschiedlichen Wetterbedingungen (heisse Sommertag, Regen, Schnee, Kälte usw.) sowie die körperliche Arbeit mit unterschiedlichen Gerätschaften mit. Ein Gartenbauer muss gut in ein Team passen. Der Vorteil am Beruf ist, dass man immer an der frischen Luft ist - die körperliche Arbeit tut gut und hält fit. Das Jugendprojekt überzeugt in allen Punkten und wir sind gerne dabei.

Muntesir (14), der Mechaniker

Muntesir

An LIFT gefällt mir, dass ich Kontakt mit Erwachsenen habe, das ist in der Schule weniger möglich. Die Erwachsenen im LIFT-Betrieb gehen mit mir freundlich und respektvoll um. Als ich mich beim Chef vorstellen musste, war ich ziemlich nervös, aber das hat mein Selbstvertrauen enorm gestärkt. Solange ich meine Zeit und Hausaufgaben gut einteile, ist der LIFT-Nachmittag für mich nicht streng. Der Wochenarbeitsplatz hält mich fit und ich weiss nun, was Durchhaltevermögen bedeutet. Zuerst musste ich mich noch daran gewöhnen, was Arbeit bedeutet. Mit der Zeit bekam ich viel Spass und werde dafür noch belohnt. Meine Erfolgsstory ist, dass ich meine Grenzen kennen lernte und ich mich jetzt stärker fühle.
Ich kann mir vorstellen, dass ich mal als Mechaniker in einer Produktion arbeiten werde.
In den Modulkursen habe ich gelernt, einen perfekten Lebenslauf zu schreiben und was Körpersprache und Körperhaltung bedeutet. LIFT empfehle ich nur Schülern, die auch dafür das nötige Zeug und den Willen dazu haben.

LIFT an der Sek eins Höfe: Ein Überblick

Symbolbild Lagerlogistiker
Quelle Bild: https://jugendprojekt-lift.ch/

Wer steckt hinter LIFT?

Symbolbild Automechaniker
Quelle Bild: https://jugendprojekt-lift.ch/

Das schweizweit aktive Jugendprojekt LIFT wird vom nicht gewinnorientierten, konfessionell und politisch neutralen Verein LIFT mit Sitz in Bern koordiniert. LIFT wird vom Bund (BSV) und verschiedenen Kantonen ideell und finanziell unterstützt.

Der Wochenarbeitsplatz (WAP)

Symbolbild Detailhandel
Quelle Bild: https://jugendprojekt-lift.ch/

Das Jugendprojekt LIFT ist ein schulergänzendes Element auf freiwilliger Basis und bietet motivierten und fleissigen Jugendlichen mit erschwerenden Voraussetzungen die Möglichkeit, während der Oberstufe erste Berufserfahrungen in Betrieben im regionalen Einzugsgebiet der Schule zu sammeln. Die Jugendlichen arbeiten während der unterrichtsfreien Zeit 2-3 Stunden pro Woche. Die Jugendlichen verrichten während drei Monaten im selben Betrieb einfache Arbeiten und lernen so die Arbeitswelt kennen. An den WAP sammeln sie wichtige und praktische Erfahrungen und erhalten für ihre Tätigkeit ein Entgelt von Fr. 5.- bis 8.- pro Stunde.

LIFT an der Sek eins Höfe

Symbolbild Polymechaniker
Quelle Bild: https://jugendprojekt-lift.ch/

Mit der Schule Riedmatt in Wollerau und der Schule Weid in Pfäffikon verfügt die Sek eins Höfe über zwei Schulstandorte. An beiden Schulstandorten wird LIFT durch eigens dafür ausgebildete Lehrpersonen angeboten, welche die Funktion als Modulleiter einnehmen. Die Modulleiter haben einen Bezug zur Wirtschaft und sind in der Lage mit Geduld und Einfühlungsvermögen Jugendliche mit Schwierigkeiten zu unterstützen und zu motivieren. Die LIFT-Schüler werden durch ihre Modulleiter in entsprechenden Modulkursen auf ihre künftigen Arbeitseinsätze vorbereitet. Während den Arbeitseinsätzen werden die LIFT-Schüler an ihren Wochenarbeitsplätzen temporär besucht und wöchentlich über ihre Fortschritte gecoacht.

Welches sind die Voraussetzungen für die Teilnahme an LIFT?

Symbolbild Motorradmechaniker
Quelle Bild: https://jugendprojekt-lift.ch/

Jugendliche und Eltern müssen sorgfältig über LIFT informiert sein. LIFT-Teilnehmende werden durch die Lehrperson selektioniert. Die Teilnahme setzt eine Grundmotivation voraus, ist freiwillig und wird vertraglich festgehalten. Die Jugendlichen sollten bei Arbeitsbeginn an den WAP mind. 13 Jahre alt sein.

Wie können Jugendliche für LIFT motiviert werden?

Symbolbild Fleischfachmann
Quelle Bild: https://jugendprojekt-lift.ch/

Den Jugendlichen wird aufgezeigt, welche Mehrwerte sie mit LIFT erhalten: Begleitung beim Berufseinstieg, praktische Erfahrung in der Arbeitswelt, realistische Einschätzung der eigenen Stärken und Fähigkeiten, Arbeitszeugnis und Tätigkeitsbestätigung, Unterstützung und Vorteile bei der Lehrstellensuche, Stärkung von Motivation und Selbstwertgefühl, individuell festgelegte Zielsetzungen und Entschädigung der Arbeitseinsätze. Daraus resultiert eine deutliche Verbesserung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Finanzierung und Versicherung

Symbolbild Gärtnerin
Quelle Bild: https://jugendprojekt-lift.ch/

LIFT wird durch die lokale Schule/Behörde finanziert. Die Schüler sind, wie alle Mitarbeitende eines Betriebes, durch die Betriebe versichert (Haftpflicht und Betriebsunfall). Die Betriebe kommen für die Entschädigung der Schüler auf.

LIFT gibt's an vielen Schulen in der Schweiz

LIFT Schulen Schweiz
Quelle Bild: https://jugendprojekt-lift.ch mit Einfügung des Textes von Marco Müller